Gönnen Sie Ihrem Gehirn mal eine Pause
In einer perfekten Welt würde man sich morgens zur immer gleichen Zeit an den Schreibtisch setzen, einige Mails wegschaffen, dann konzentriert das Tagwerk angehen, unterbrochen von einem kurzen Mittagessen. Nach sechs bis acht Stunden Arbeit würde man zufrieden den Computer herunterfahren und nach Hause, zum Sport oder zum Treffen mit Freunden gehen.
Stattdessen herrscht in der Realität schon früh im Büro Aufregung, weil über Nacht etwas Unvorhergesehenes passiert ist, die Mails im Postfach häufen sich, der Körper verlangt nach Kaffee, weil die Nacht kürzer war als geplant und dann steht noch das 70. Meeting zu einem nicht enden wollenden Projekt an. Mittagessen gibt es schnell am Schreibtisch, während die wichtigsten Mails beantwortet werden. Und fürs Tagwerk bleibt am späten Nachmittag zum ersten Mal etwas Zeit übrig. (Auszug)
Diese fünf Tipps machen Sie produktiver im Büro: Die WELT, 23.10.2017